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7 Gründe für den Wechsel von Android zu iPhone

Unterschiede zwischen einer Android- und einer iOS-App für deine Website

Aktualisiert am 22. Oktober 2021 von Jan Bunk

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Du überlegst gerade, ob du eine iOS- oder eine Android-App willst?

Spring zu den Unterschieden zwischen Android und iOS für App-Publisher.

Es gibt viele Optionen, wenn es um den Kauf eines Smartphones geht. Aber es gibt nur zwei Hauptoptionen für ihre Betriebssysteme, Android und iOS. Fast jedes neue Smartphone wird entweder auf Googles Android- oder Apples iOS-Betriebssystem laufen.

Es gibt jedoch einen großen Unterschied im Marktanteil dieser Betriebssysteme. Android konnte 87% des Smartphone-Marktanteils erobern, während nur 13% der Smartphones mit iOS laufen. Beide Betriebssysteme sind in ihrer Weise gut, aber es gibt ein paar Gründe, die erklären, warum Android der Marktführer ist.

Betriebssystem-Updates

Die iPhones und iPads werden in der Regel schnell und automatisch auf die neueste Version von iOS aktualisiert, was bei Android-Geräten ganz anders ist. Das liegt daran, dass Apple nur die Updates seiner vergleichsweise geringen Anzahl unterschiedlicher Gerätemodelle verwalten muss. Im Gegensatz dazu veröffentlichen einzelne Hersteller von Android-Smartphones ihre eigenen Updates - nach ihrem eigenen Zeitplan - für viele verschiedene Modelle, was eine Weile dauert. Wenn du deine Website mit uns in eine App umwandelst, musst du dir keine Sorgen um die Kompatibilität machen, da wir das für dich erledigen. Wir stellen immer sicher, dass unsere Apps auf den neuesten Betriebssystemversionen genauso gut funktionieren wie auf Älteren.

Hardware und Kompatibilität

Es gibt eine sehr begrenzte Anzahl von Apple-Gerätemodellen, so dass es nur ein paar verschiedene Kombinationen von Hardwareteilen gibt. Bei Android-Telefonen gibt es Geräte mit jeder erdenklichen Hardware-Kombination, von verschiedenen (Arbeits-) Speichermöglichkeiten bis hin zu unterschiedlichen Bildschirmgrößen, Bildschirmauflösungen und Kameraqualitäten. Dies ist einerseits für den Benutzer des Geräts von Vorteil, da er genau die Art von Telefon bekommen kann, die er sich wünscht. Auf der anderen Seite erschwert es die Entwicklung der App, da man alle Hardware-Varianten berücksichtigen muss. Zu deinem Glück haben wir das bereits bei allen von uns erstellten Apps berücksichtigt. Wir achten immer darauf, dass sie mit fast jedem Gerät kompatibel sind, egal wie leistungsfähig oder wie ungewöhnlich die eingebauten Teile sind.

Akku

Akkulaufzeit und -kapazität sind für die meisten Smartphone-Nutzer sehr wichtig. Ohne eine gute Akkukapazität und gut optimierte Apps bist du gezwungen, dein Smartphone häufig aufzuladen, was ziemlich nervig sein kann. Über den Akkuverbrauch der Apps, die wir für dich entwickeln, musst du dir jedoch keine Sorgen machen, denn wir halten uns immer an die besten Praktiken und machen die Apps so effizient wie möglich. Andere Apps, die nicht auf einen niedrigen Akkuverbrauch ausgerichtet sind, werden oft deinstalliert, weil sie den Akku des Nutzers zu schnell entladen.

Speicherplatz

Bei vielen Android-Smartphones kannst du deinen Speicherplatz mit Micro-SD-Karten erweitern. Bei iPhones ist das leider nicht möglich, sondern du hast nur die Möglichkeit eines teuren Kaufs von Smartphones mit größerem Speicherplatz. Deshalb ist es besonders wichtig, dass wir dafür sorgen, dass alle von uns entwickelten Apps so wenig Speicherplatz wie möglich beanspruchen. Wenn den Nutzern der Speicherplatz ausgeht, deinstallieren sie meist zuerst die größten Apps. Die Apps, die mit unserem Website-zu-App-Konverter erstellt werden, sind in dieser Hinsicht gut optimiert und erreichen oft eine Downloadgröße von nur 12 Megabyte im App Store.

Unterschiede zwischen Android und iOS für App-Publisher

Werfen wir nun einen Blick auf die Aspekte, die du tatsächlich berücksichtigen musst, wenn du dich entscheidest, ob du eine iOS- oder eine Android-App willst. Unsere Empfehlung wird immer lauten, beides zu nehmen, da es das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet und du keinen deiner Kunden enttäuschen musst.

Installieren von Apps aus anderen Quellen

Derzeit ist die iOS-Plattform noch sehr abgeschottet und erlaubt die Installation von Apps nur über den Apple App Store. Das heißt, du musst deine App im Apple App Store veröffentlichen, wenn du willst, dass andere sie nutzen können. Das könnte sich in Zukunft mit mehr Regulierungen ändern, da die Gesetzgeber auf der ganzen Welt langsam die Monopolstellung von Apple bemerken.

Android erlaubt dir stattdessen, Anwendungen aus anderen Quellen als dem Google Play Store zu installieren. So kannst du deine Apps über andere Medien bewerben, zum Beispiel über alternative App Stores wie Aptoide oder den Amazon App Store. Aber vielleicht willst du deine App gar nicht in einem Store veröffentlichen? Du kannst die App-Datei einfach direkt an jeden schicken, mit dem du die App teilen möchtest, und er kann sie mit ein paar Klicks installieren. Das bedeutet, dass du nicht die Hürden überwinden musst, um deine App im Google Play Store zu veröffentlichen. Das sollte dich aber nicht abschrecken, denn wir helfen dir so gut wie möglich dabei, deine App in jedem App Store zu veröffentlichen.

App-Stores

Der Apple App Store hat vergleichsweise hohe jährliche Gebühren ($99), wenn es darum geht, deine Apps zum Vertrieb anzubieten. Der Google Play Store hingegen hat eine geringe einmalige Gebühr von $25, die es fast jedem ermöglicht, seine Anwendungen ohne Bedenken einzureichen. Daher macht es Sinn, dass der Android App Store größer ist als der Apple Store. Dies lässt sich auch an der Anzahl der Apps ablesen, die derzeit in diesen beiden Stores erhältlich sind.

iOS-Apps im App Store: 2,2 Millionen

Android Apps im Google Play Store: 2.87 Millionen

Das bedeutet auch (und die Erfahrung bestätigt es), dass es schwieriger ist, in den Apple App Store zu kommen. In letzter Zeit hat Google jedoch große Anstrengungen unternommen, um die Qualität der Apps in Google Play zu verbessern. Die folgende Grafik zeigt, dass Google sich nicht scheut, (etwa 1 Million) Apps zu löschen, die sie als minderwertig einstufen:

Anzahl an Apps im Google Play Store Quelle: Statista

Es besteht kein Grund zur Sorge, wenn du deine Website mit unserem Konverter in eine App umgewandelt hast, denn wir stellen sicher, dass deine App von höchster Qualität ist und von den App-Stores akzeptiert wird.

Da es mehrere App Stores gibt, haben wir einen detaillierteren Vergleich, wie jeder App Store seine App-Publisher behandelt, geschrieben.

Zielgruppe und Kundenakquise

Apple ist eine Luxusmarke, daher sind ihre Geräte teurer. Daher werden sie meist von der Mittel- und Oberschicht in den westlichen Ländern genutzt. Das bedeutet, dass deine App nur von dieser Zielgruppe genutzt werden kann. Das kann für dich von Vorteil sein, da diese Nutzer in der Regel ein höheres verfügbares Einkommen haben. Auf der anderen Seite kann es aber auch einschränkend sein, denn mit Android kann deine App auf Smartphones in jeder Preisklasse genutzt werden. Diese breitere Zielgruppe macht es einfacher und billiger, Downloads für deine App zu bekommen.

Schlussfolgerung

Beide Betriebssysteme haben ihre Vor- und Nachteile, aber du musst selbst entscheiden, mit welchem Betriebssystem du dein Zielpublikum am besten erreichst. Wenn dein Budget es zulässt, wird die optimale Lösung immer eine App für iOS und Android sein, die auch das beste Preis-Leistungs-Verhältnis bietet.

Unterschied: iPhone und Smartphone – Einfach erklärt

Jeder kennt die Begriffe „Smartphone“ und „iPhone“. Aber ist das nicht das Gleiche? – Nicht ganz. Wir erklären die Unterschiede zwischen Apples iPhone und den Smartphones von Samsung, HTC, Google, Microsoft und Co.

Apple iPhone 7 Facts

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Unterschied: iPhone und Smartphone

Apple-Nutzer haben iPhones und Android-Nutzer haben Smartphones, mag manch einer denken. Allerdings beschreiben es folgende Merksätze besser:

Jedes iPhone ist ein Smartphone, aber nicht jedes Smartphone ist ein iPhone.

Ein iPhone ist ein Smartphone mit dem Betriebssystem iOS.

Der Hauptunterschied zwischen iPhone und Smartphone ist die Benutzeroberfläche (Betriebssystem: Android vs. iOS).

Ein iPhone ist ein Smartphone mit dem Betriebssystem iOS.

Hier erklären wir die Unterschiede etwas genauer:

iPhone Smartphone Betriebssystem iOS (Apple) iOS, Android, Windows 10 Mobile Hardware-Hersteller Apple Apple, Google, Samsung, HTC, Huawei, Motorola, LG, Microsoft etc.

Die obige Tabelle macht es deutlich: Apple ist ein Hersteller, der nicht nur die Hardware (Apple Smartphone) unter seinem Namen baut, sondern auch das zugehörige mobile Betriebssystem iOS dazu entwickelt. Um sich vom Rest des Smartphone-Marktes abzuheben, hat Apple sein Smartphone, worauf ausschließlich iOS läuft, als Marke „iPhone“ genannt. Die übrigen Smartphones werden von unterschiedlichen Herstellern entwickelt, die zum Großteil auf Android setzen.

Was sind die Folgen?

Apple ist gleichzeitig für Hardware und Software seines Smartphones zuständig, was einen großen Vorteil (für den Hersteller) haben kann. Funktionen können einfach integriert (oder entfernt) werden, ohne Rücksicht auf andere Gegebenheiten. Sofern Apple seinen Käufern einen Mehrwert gegenüber den anderen Smartphones bietet, den keiner so leicht kopieren kann, hat der Hersteller in dieser Hinsicht ein Monopol.

Smartphone-Hersteller, die auf Android setzen, passen ihre Betriebssystem-Version zwar auch an, allerdings sind tiefgreifende Veränderungen, die sich auf das Zusammenspiel von Hardware und Software beziehen, nicht so einfach durchzusetzen. Android-Nutzer selbst hingegen haben aber den Vorteil, dass sie das Betriebssystem durch Root sehr flexibel anpassen können: Was ist Root? – Vorteile & Nachteile erklärt.

Was ist besser?

Im Grunde lässt sich die Frage so beantworten: Mögt ihr lieber die Benutzeroberfläche iOS oder Android? Denn technisch gesehen unterscheiden sich iPhones oder Android-Smartphones heute nicht mehr viel. Bei Android-Smartphones habt ihr eben eine größere Auswahl an Hardware – von Lowend, über Mittelklasse bis Highend.

Hier seht ihr die besten Android-Apps:

iPhone vs. Smartphone: Marktanteile

Apples iPhone hatte im 4. Quartal 2016 einen weltweiten Marktanteil von 18,3 Prozent laut Statista. Die restlichen 81,7 Prozent entfallen auf die übrigen Smartphone-Hersteller wie Samsung, HTC, Microsoft und Co.

Apples weltweiter Marktanteil bei Smartphones schwankt um die 15-Prozent-Marke.

Wenn man sich die weltweite Verteilung der mobilen Betriebssysteme bei den Smartphones anschaut, hat Android den größten Marktanteil um die 85 Prozent. Apples iOS bewegt sich da bei 14 Prozent.

Apple hat einen Marktanteil von rund 14 Prozent bei den Smartphone-Betriebssystemen. Laut Prognose soll das so bleiben.

Zusammenfassung: Vergleich zwischen Smartphone und iPhone

Zusammenfassend lässt sich als Eselsbrücke leicht merken, dass iPhones Smartphones sind, allerdings mit iOS statt Android. Außerdem hat Apple bei den Smartphones wie auch beim Betriebssystem einen ungefähren Marktanteil von grob 15 Prozent. Der Rest sind im Grunde Android-Smartphones, die von verschiedenen Herstellern gebaut werden.

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7 Gründe für den Wechsel von Android zu iPhone

7 Gründe für den Wechsel von Android zu iPhone

Das iPhone ist einfach cooler.

Beim Kauf eines neuen Smartphones gilt es in der Regel, sich zwischen zwei der beliebtesten Betriebssysteme zu entscheiden. Hier sind 7 Gründe, warum der Wechsel von Android zu iPhone eine gute Idee ist.

1. Datensicherheit

Unternehmen, die sich mit Informationssicherheit befassen, sind sich einig, dass Apple-Geräte sicherer sind als Android-Geräte. Laut einem Bericht von Forbes richten sich 97 Prozent der Smartphone-Malware gegen Android-Smartphones.

Android-Smartphones fangen sich Malware und Viren vor allem über App-Stores ein. Der Apple App Store hat weniger Apps zu bieten als die App-Stores für Android-Smartphones, aber die Anzahl der verfügbaren Apps ist nicht der wichtigste Aspekt von App-Stores. Apple wählt sorgfältig aus, welche App-Entwickler Zugriff auf das sogenannte Apple-Ökosystem erhalten – ein Netzwerk aus Geräten, Apps und Entwicklern. Es ist praktisch unmöglich, Apps mit Malware im App Store zu platzieren.

Google Play, der App-Store von Google, ist dagegen eine werbefinanzierte und kostenlose Umgebung, in der jeder seine Apps vorstellen kann. Android ermöglicht es dem Nutzer, außerhalb von Google Play angebotene Apps zu installieren. Das macht es unmöglich, Apps auf eventuell enthaltene Malware oder Viren zu überwachen.

Neben dem App-Store stellen auch nicht aktualisierte Betriebssysteme ein Sicherheitsrisiko dar. Da mehrere Hersteller das von Google bereitgestellte Betriebssystem nutzen, erhalten nicht alle gleichzeitig die Updates und sind damit massiven Sicherheitsrisiken ausgesetzt. iOS-Geräte werden nur von Apple hergestellt, das Problem existiert bei Apple daher nicht.

2. Das Apple-Ökosystem

Die Produktpalette von Apple ist in den letzten Jahren deutlich gewachsen. Das Unternehmen begann mit der Herstellung von Computern und hat seitdem sein Sortiment um Musikplayer, Tablets und Smartwatches erweitert. Heute bietet Apple eine breite Palette von Produkten und Dienstleistungen für verschiedene Zwecke.

Die Geräte lassen sich nahtlos und mühelos zusammen einsetzen. Du musst keine separaten Anwendungen herunterladen oder installieren, um sie miteinander zu verknüpfen. Es reicht, wenn du dich mit derselben Apple-ID bei den Geräten anmeldest. Fotos, E-Mails, Notizen und Kalender können auf allen Geräten geteilt werden. Du musst auch nicht zweimal für Apps, Filme oder Bücher bezahlen – sie sind auf all deinen Geräten zu finden.

Das geschlossene Ökosystem garantiert zudem die Sicherheit der Nutzer. Die Betriebsumgebung ist sicher, weil sich Geräte, Nutzer, Hersteller und App-Entwickler alle im selben Ökosystem befinden.

Bei Android-Smartphones verhält es sich ganz anders. Da mehrere verschiedene Hersteller Smartphones und Tablets auf der Grundlage des gleichen Betriebssystems produzieren, können weder ein sicheres Ökosystem noch die nahtlose gemeinsame Nutzung der Geräte garantiert werden.

3. Benutzerfreundlichkeit

Apple-Smartphones sind für ihre Benutzerfreundlichkeit bekannt. Die einfache Nutzung ergibt sich aus einer einfachen Betriebslogik: Alle Apps werden vom Home-Bildschirm gestartet. Alle Einstellungen findest du z. B. in einem Menü. Und selbst wenn du dein iPhone auf das neueste Modell aktualisieren, funktioniert das Betriebssystem immer noch auf die gleiche Weise, was die Inbetriebnahme sehr erleichtert.

Ein Android-Smartphone kann auf verschiedene Weise geändert und angepasst werden, aber die grundlegenden Funktionen dieses Betriebssystems sind viel komplizierter und verwirrender als das iOS-System. Wenn du ein gutes, benutzerfreundliches Smartphone für den einfachen Gebrauch suchst, ist ein iPhone die richtige Wahl.

4. Die besten Apps zuerst

Die Entwickler der besten und hochwertigsten Apps bevorzugen nach wie vor Apple. Die meisten Entwickler nutzen den Apple App Store als Startplattform und veröffentlichen ihre Apps dort viel früher als im Google Play Store für Android-Smartphones. Dies war bei einigen der beliebtesten Apps der letzten Jahre der Fall, unter anderem bei Super Mario Run und Snapchat.

Manche Apps werden möglicherweise überhaupt nicht für Android-Smartphones angeboten. Es ist für App-Entwickler viel schwieriger, Spiele und Apps für Android-Smartphones zu erstellen, da es viele verschiedene Smartphones mit zum Teil spezifischen Funktionen gibt, die bei der Entwicklung berücksichtigt werden müssen. Das Geschäftsmodell des Apple App Stores verspricht den Entwicklern hochwertiger Apps zudem bessere Einnahmen und garantiert so auch in Zukunft sichere und gute Apps für iPhone-Nutzer.

5. Apple Pay

Apple Pay ist Apples Zahlungsdienst und ermöglicht Kredit- und Debitkartenzahlungen mit dem Smartphone. Das Bezahlen funktioniert wie das kontaktlose Bezahlen mit einer Plastikkarte: Das Smartphone wird einfach an den Kartenleser gehalten. Die Karte und damit Ihre Zahlungsinformationen sind mit Face ID, Touch ID oder der PIN des Smartphones geschützt.

Apple Pay kann auch für Käufe in Apps verwendet werden: Ob du ein Hotelzimmer reservierst, Bekleidung kaufst oder eine Pizza bestellst, einfacher geht‘s nicht. Google Pay ist in vielen Ländern noch nicht verfügbar, daher sollten sich Nutzer, die eine einfache und dazu mobile Zahlungsmethode benötigen, für das Apple iPhone entscheiden.

6. Familienfreigabe

Das Apple iPhone ist eine gute Wahl für Kinder, vor allem, wenn die ganze Familie Apple-Geräte und -Smartphones verwendet. Die Smartphone-Nutzung ist sicher, weil Eltern leicht nachverfolgen können, was ihre Kinder mit dem Smartphone machen. In einem früheren Blogbeitrag haben wir erläutert, warum das iPhone als erstes Smartphone für dein Kind eine gute Wahl ist.

Die Familienfreigabe von Apple erleichtert den Alltag von Familien. Bis zu sechs Familienmitglieder können beispielsweise gemeinsam Musik-, Film- oder App-Käufe tätigen und Fotoalben, Kalender und Erinnerungen teilen. Es besteht kein Risiko, dass Kinder unangemessene oder kostenpflichtige Apps herunterladen, da die Familienfreigabe die Zustimmung der Eltern für die Apps ihrer Kinder erfordert.

Und wenn Kinder zum Beispiel den Schulweg allein bewältigen, können Eltern ihren Weg mit der Funktion „Meine Freunde suchen“ nachverfolgen.

7. iPhones sind wertbeständig

Da häufig neue Smartphone-Modelle mit attraktiven Funktionen herauskommen, tauschen viele ihr Smartphone ständig gegen ein neueres Modell aus. Beim Kauf eines neuen Modells soll dann häufig das alte, noch funktionsfähige zum bestmöglichen Preis verkauft werden.

Der Wiederverkaufswert ist bei Apple-Smartphones viel höher als bei Android-Smartphones. iPhones sind aus hochwertigen Materialien gefertigt, was zu einem hohen Wiederverkaufswert beiträgt. Apples Flaggschiff-Modelle bleiben auch länger aktuell, da es nur einen Hersteller gibt und nicht so oft wie bei Android-Smartphones neue und bessere Modelle auf den Markt kommen.

Gebrauchte iPhones können beispielsweise an Swappie verkauft werden, das gebrauchte iPhones kauft und verkauft.

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