Android oder iOS – welches Betriebssystem ist das beliebteste?
Das beste Betriebssystem: Android vs. iOS vs. Windows 10 Mobile
Verbindung zum PC
Um über den PC auf die Daten des iPhones mit iOS 9 zuzugreifen, müssen Sie Ihr Smartphone mit dem Zusatzprogramm „ iTunes“ synchronisieren. Dort können Sie dann Ihre Apps, Musikund Filmdateien sowie Fotos und Videos verwalten. Zwar wird Ihr iPhone auch im Windows-Explorer erkannt, allerdings haben Sie dort lediglich Zugriff auf den „DCIM-Ordner“, sprich auf Fotos und Videos, die Sie mit der Kamera aufgenommen haben. Insgesamt also etwas kompliziert.
Wesentlich komfortabler funktioniert der Datenaustausch mit Android M. Ist Ihr Smartphone mit dem PC verbunden, installieren sich die Treiber automatisch, und der Computer erkennt es entweder als Massenspeicher oder mittlerweile als Mediengerät (MTP). Dadurch haben Sie Zugang auf alle Dateien, die auf dem Smartphone gespeichert sind, weshalb der Datenaustausch zwischen PC und Smartphone einfach per Drag & Drop erfolgt. Weil Android auch einen Dateimanager bietet, ist es möglich, Dateien zu starten, die normalerweise nicht von jeder App ausgeführt werden können. Übrigens bieten die Hersteller eigene PC-Verwaltungsprogramme wie Samsung Kies oder HTC Sync an, mit denen beispielsweise auch Backups oder Ähnliches möglich sind.
Eine Verbindung zwischen PC und Windows-Smartphone ist genauso simpel möglich wie mit Android-Geräten. Schließen Sie das Windows Phone einfach via USB-Kabel an, um über den Windows-Explorer auf die Inhalte des internen Speichers zuzugreifen. Dateien können Sie per Drag & Drop auf das Smartphone übertragen. Zusätzlich möchte sich außerdem die Windows-Phone-Anwendung installieren, mit der Sie Dateien zwischen dem PC und dem Handy synchronisieren können – die Installation ist jedoch optional.
Verbindung zu anderen Smartphones
Mal eben schnell Dateien von Smartphone zu Smartphone schicken – klingt selbstverständlich und sollte auch Standard sein. Allerdings ist es das nicht, sofern Sie ein iPhone besitzen. So können iPhone-Nutzer gerade mal Daten untereinander via Airdrop (WLAN und Bluetooth) austauschen. Wollen Sie etwa ein mit dem iPhone aufgenommenes Bild an ein Android-Gerät schicken, dann geht das nicht über eine direkte Verbindung. Dazu müssen Sie auf Chat-Programme oder Cloud-Dienste zurückgreifen, die solche Lösungen anbieten.
Bei Android M und Windows 10 Mobile klappt das Teilen von Inhalten ohne große Probleme. Egal, ob über WLAN, Bluetooth oder sogar NFC – die Kopplung ist simpel und das Übertragen von Daten funktioniert praktisch von alleine.
Fazit: Das beste mobile Betriebssystem
Jedes der drei mobilen Systeme hat seine Vorund Nachteile. Legen Sie Wert auf Stabilität und ein einfaches Menü, sind Sie mit iOS 9 besser beraten als etwa mit Android oder Windows 10 Mobile. Während Apple vor allem durch qualitativ hochwertige Hardware und riesige App-Auswahl glänzt, sprechen die niedrigen Einstiegspreise eher für Android und Windows.
Android bietet vor allem ein hohes Maß an Individualisierung und lässt Ihnen als Nutzer den meisten Freiraum. Zudem gibt es Android-Smartphones in allen Preiskategorien, was besonders für Einsteiger interessant sein dürfte. Darüber hinaus haben Sie eine genau so große Auswahl an Apps wie bei iOS.
Windows 10 Mobile liegt bei der Auswahl an Apps weit abgeschlagen dahinter. Dafür ist letzteres System das ideale Pendant zum Apple-Ecosystem, da das Desktop-System mit dem Mobil-Betriebssystem annährend verschmilzt. Zudem sind die Hardware-Mindestanforderungen von Windows 10 Mobile recht gering, weshalb auch Low-Budget-Geräte vom neuen System profitieren werden und für Käufer attraktiv sein dürften.
(PC-Welt/ad)
Welches Mobile-Betriebssystem ist das Beste?
Mit Android, iOS und Windows Phone ringen drei Systeme mit unterschiedlichen Ansätzen um die Gunst der Smartphone-Käufer. Welches OS eignet sich für welchen Nutzer?
Dieser Artikel wurde ursprünglich in unserer Schwesterpublikation PC-Welt.de veröffentlicht.
Mit Android, iOS und Windows Phone ringen drei Systeme mit unterschiedlichen Ansätzen um die Gunst der Smartphone-Käufer. Blackberry OS und Nokia Symbian spielen bei vorwiegend privat genutzten Smartphones dagegen keine nennenswerte Rolle mehr. Zwar orientieren sich Google und Microsoft an Apples iPhone-Bedienerführung, aber jedes der drei Systeme weist seine Besonderheiten auf. Unterschiede gibt es insbesondere bei der Bedienung, Oberfläche, Funktionsausstattung sowie beim App-Angebot und Datenabgleich. Welches Smartphone-Betriebssystem besonders gut zu welchen Bedürfnissen passt, hängt vor allem davon ab, wie das Smartphone genutzt werden soll.
Android: Dominierend in der Smartphone-Landschaft
Android ist der Shooting-Star unter den mobilen Betriebssystemen. Es ist als freie und offene Plattform konzipiert und rangiert nach der Verbreitung auf Platz eins der Smartphone-Rangliste. Es ist auf Smartphones aller Preisklassen vorinstalliert und lässt sich auf vielfältige Weise anpassen und umgestalten. Viele Hersteller nutzen diese Möglichkeit und setzen auf den Android-Kern eine Oberfläche auf, etwa Sense von HTC, Touchwiz von Samsung und Motoblur von Motorola. Dank dieser optischen Vielfalt findet sich für jeden Geschmack ein passendes Android-Smartphone. Ein Merkmal von Android ist die enge Bindung an Google als Mail- und Kalenderdienst, Google Talk und Apps von Google. Gut: Der Webbrowser in Android kann Flash-Inhalte darstellen.
Bedienung
Android bietet mehrere Startbildschirme, die man anders als bei Apples iOS individuell mit Verknüpfungen und Info-Fenstern («Widgets») einrichten kann. So lassen sich Anrufe, Wetterinfos oder Twitter-Meldungen leicht ablesen. Zwischen den Bildschirmen wechselt man mit einer Wischbewegung. Oft benutzte Apps legt man auf einem der Startbildschirme ab. Wie bei Apples iOS lassen sich ab Android 4.0 verwandte Apps in Ordnern zusammenfassen.
App-Angebot
Der Android Market als offizielle App-Bezugsquelle für Android entwickelt sich rasant und lässt wenige Wünsche offen. Die Angebotsfülle liegt derzeit allerdings noch weit hinter der für das Apple-Betriebssystem iOS zurück. Anders als Apple kontrolliert Google die auf dem Marktplatz angebotenen Programme inhaltlich, technisch und unter Sicherheitsgesichtspunkten nicht. Und Android beherrscht zudem die App-Installation von beliebigen Webseiten – beides sind erhebliche Sicherheitsrisiken.
Datenabgleich
Google Mail und Google Kalender sind die primäre Synchronisationsplattform für Kontakte und Kalendereinträge. Beide Dienste sind nach der Einrichtung automatisch aktiv. Für den Abgleich ausserhalb der Google-Welt legen viele Hersteller ihren Geräten Synchronisationsprogramme bei, die einen Datenabgleich mit Anwendungen wie Outlook erlauben.
Fazit Android
Android punktet bei der grossen Geräteauswahl und beim offenen Betriebssystemkonzept. Zudem erlaubt es Herstellern und Nutzern viele Freiheiten. Die Vielfalt hat auch Nachteile: Die Hersteller müssen Android-Aktualisierungen an die Geräte anpassen, was oft zu Verzögerungen führt. Lesen Sie auf der nächsten Seite: iOS: Vorbild für Smartphone-Betriebssysteme
iOS: Vorbild für Smartphone-Betriebssysteme
Apple nutzt iOS als elegantes Mobilbetriebssystem auf dem iPhone und hat damit ein wegweisendes Bedienkonzept entwickelt. Dabei bildet die Hardware zusammen mit iOS, Apple-ID, App- und Medien-Shop, iTunes-Schaltzentrale sowie Online-Datenspeicherung einen abgeschlossenen Apple-Kosmos mit strikten Regeln. In iOS legt man sämtliche Programmsymbole auf dem Startbildschirm ab, ein separates Programm-Menü oder Widget-Module existiert nicht. Apples BrowserKlicke und öffne kleines Fenster mit Infos zu Internet Explorer Safari beherrscht kein Flash.
Bedienung
iOS ist geradlinig gestaltet und leicht nutzbar. Zudem reagiert es flott. Allerdings sind kaum Anpassungen durch den Nutzer möglich. Bei vielen installierten Apps erweitert iOS den Startbildschirm seitenweise und kann unübersichtlich werden. Darum gibt es links eine Suchfunktion und Ordner.
App-Angebot
Der App Store bietet ein umfangreiches Sortiment von Apps an. Da Apple den Store und die eingestellten Programme streng kontrolliert, wird die Gefahr schädlicher Software minimiert. Apple zensiert jedoch auch harmlose Apps.
Datenabgleich
Kontakte, Kalendereinträge, Musik und sonstige Dokumente lassen sich entweder über das Medienverwaltungsprogramm iTunes oder über den Online-Dienst iCloud aktualisieren und abgleichen.
Fazit iOS
iOS ist für diejenigen interessant, die sich auf Apples Komplettkonzept mit vielen Zwängen einlassen wollen. Dafür wird der Nutzer mit schlanken Menüs, viel Komfort, einem riesigen App-Angebot und umfassenden Sicherheitsrichtlinien belohnt. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Windows Phone: flottes Bedienkonzept
Windows Phone: flottes Bedienkonzept
Windows Phone ist ein ähnlich geschlossenes System wie iOS. Aktuell ist die Version 7.5 von Anfang Januar 2012. Das Betriebssystem begrüsst den Anwender mit einem spartanisch anmutenden Startbildschirm, der mit Kacheln gefüllt ist. Darüber lassen sich Apps und Einstellungen aufrufen. Zudem gibt es «Hubs» (Knotenpunkte), die mehrere Funktionen beinhalten können. So lassen sich über den Office-Hub die mobilen Varianten von Word, Excel und Powerpoint aufrufen. Für Kontakte, soziale Netze und Spiele finden sich eigene Hubs. Die Kacheln sind dynamisch, können sich also an die jeweilige Situation anpassen und so Statusinformationen liefern. Ordner lassen sich nicht erzeugen und Flash wird nicht unterstützt.
Bedienung
Weil Smartphone-Hersteller die Bedienoberfläche des Betriebssystems nicht verändern dürfen, ist die Handhabung aller Geräte mit Windows Phone 7 so gut wie identisch. Das Bedienkonzept wirkt an einigen Stellen noch nicht konsequent umgesetzt.
App-Angebot
Der spärlich gefüllte App-Marktplatz ist in Microsofts Medienverwaltungsprogramm Zune eingebunden.
Datenabgleich
Der Datenaustausch mit dem PC läuft stets über einen Microsoft-Server. Übertragen werden die Daten dabei über WLAN oder das Mobilfunknetz, denn Microsoft verzichtet auf eine Synchronisierung von Kontakten und Terminen über USB. Für den Abgleich von Fotos und Videos mit dem PC müssen Sie die Zune-Software verwenden.
Fazit Windows Phone
Microsoft ist ein intuitiv nutzbares, hüsch animiertes und flottes Betriebssystem gelungen, für das es noch wenige Apps gibt. Lesen Sie auf der nächsten Seite: Gesamtfazit
Gesamtfazit
Android
Positiv: anpassbare Bedienoberfläche; grosses App-Angebot
Negativ: Gefahr durch Schadprogramme; nur mit Google-Diensten sinnvoll nutzbar
iOS
Positiv: funktionale Bedienoberfläche; gigantisches App-Angebot
Negativ: geschlossenes System; geringe Geräteauswahl
Windows Phone
Android oder iOS – welches Betriebssystem ist das beliebteste?
Ein Smartphone ist heutzutage ein wichtiges Werkzeug im Alltag, so weit sind sich die meisten einig. Kommt es aber zu dem Betriebssystem oder OS, gehen die Meinungen auseinander. Die einen bevorzugen Apples iOS, die anderen schwören auf Android von Tech-Riese Google.
Das fast schon religiös behandelte Thema sorgt immer wieder für Diskussionen zwischen den Anhängern beider Lager. Manche Leute können nicht ohne die Sicherheit und gute Vernetzung von Applegeräten. Andere wiederum benötigen die Flexibilität und individuellere Gestaltung von Android, um sich mit ihren mobilen Endgeräten wohlzufühlen.
Welche der Optionen für Nutzer die Richtige ist, muss jeder anhand seiner eigenen Präferenzen abwägen. Das enge Zusammenspiel von Hardware und Software überzeugt viele Applekunden, während die größere Geräteauswahl und das offene Betriebssystem Android-Nutzer in ihren Bann ziehen.
Dabei sind die grundsätzlichen Funktionen und Möglichkeiten natürlich sehr ähnlich. Es geht um eine angenehme Benutzererfahrung und möglichst einfaches, intuitives Handling des Geräts. Mit beiden Varianten kann sich gleichermaßen gut die Zeit vertrieben werden, die Betriebssysteme erlauben jegliche Form von Arbeit und Entertainment. Das machen die beiden OS so gut, dass sie jegliche Konkurrenz mittlerweile verdrängen konnten. Das es weltweit und im deutschsprachigen Raum dennoch Unterschiede gibt und wie der Markt zwischen den beiden aufgeteilt ist, erfahren Sie hier.
Die entsprechende App ist in vielen Fällen das Herzstück eines speziellen praktischen Nutzens. Ob das Streamen der deutschen oder österreichischen Bundesliga, Mails lesen oder praktische Helferlein für den Alltag nutzen: Anwendungen vereinfachen vieles, wobei es bei Android mehr Apps zum Download gibt. Dabei gibt es wiederum auch Apps, welche nur für Apple erhältlich sind, wie z.B. Facetime Apple und das Apple-Store-Netzwerk ist nicht zu unterschätzen.
Generell lassen sich mit dem richtigen Browser die meisten relevanten Funktionen bei beiden Betriebssystemen schnell ausführen. Ob zum Videospiele zocken oder um im Online Casino in der Schweiz sein Glück zu versuchen, bei datenintensiven Verbindungen für rüttelfreies Gaming oder Live Pokern ohne unerwünschte Unterbrechung im kritischen Moment, müssen die Einstellungen stimmen. Manche empfinden Android da als flexibler. Allerdings ist die Sicherheit bei iOS unbestritten besser.
Android steht an der Spitze
Das Rennen machen die beiden Big Player im Bereich der Betriebssysteme unter sich aus. Sowohl Android als auch iOS machen zusammen rund 99% der weltweiten Softwares aus, mit denen Smartphones laufen. Ein Trend, der seit Anfang der 2010er Jahre voranschreitet. Windows Phone OS, Blackberry und Symbian konnten bis dahin noch über 60% des Marktes für sich beanspruchen, danach kam die klare Wende. Die Beliebtheit der iPhones wuchs rasant, wodurch sich Apples Software etablieren konnte. Android auf der anderen Seite nahm den Platz als designiertes Betriebssystem fast aller anderen Smartphone-Hersteller ein. Ab 2012 konnte es damit alleine rund 66% des Marktes einnehmen.
Tatsächlich ist der Anteil anderer Anbieter bei Hochrechnungen damit unbedeutend gering. Android hat im Jahre 2021 global einen Marktanteil von 85%, die restlichen 15% gehen an iOS. Prognosen zufolge wird sich diese Statistik bis 2024 nur unwesentlich ändern, mit einem leichten Anstieg auf Seiten Androids.
Auf dem deutschen Markt ist seit Jahren eine klare Tendenz zu sehen. Nutzer hier bevorzugen zu zwei Dritteln Googles hauseigenes System, während rund 35% zu iOS neigen. Die Verteilung ist in den letzten Jahren konstant geblieben und eine Änderung der Verhältnisse ist in naher Zukunft nicht in Sicht. Im Vergleich zu den deutschsprachigen Nachbarländern gibt es aber kleinere und größere Unterschiede.
In der Smartphone-affinen Schweiz hat iOS die Überhand. Zwar ist es deutlich knapper, aber mit 55% hat Apple hier die Nase vorne. Die Besonderheit des Schweizer Marktes ist der engere Konkurrenzkampf. Von Mai bis September 2020 war der Vorteil noch auf Androids Seite. Der stetige Wechsel an der Spitze konnte aber Ende des vergangen Jahres von Apple für sich entschieden werden.
In Österreich sieht die Nutzung ähnlich aus, wie in der Bundesrepublik. Auch hier hat Android mit 63%, den größeren Marktanteil als die Konkurrenz, was Anfang 2020 allerdings noch einige Prozentpunkte deutlicher war. Ein regelmäßiger Wechsel der Betriebssysteme wie in der Schweiz ist allerdings nicht erkennbar.
Asien, Südamerika und Afrika sorgen für den Abstand
Der vergleichsweise große Unterschied auf einer globalen Skala wird anhand der Statistiken anderer Kontinente deutlich. Südamerika, Afrika und Asien weisen allesamt einen Anteil von mindestens 83% an Android-Geräten auf. In Südamerika ist mit knapp 89% des Google-OS der Unterschied am größten. Gepaart mit dem Fakt, dass diese Teile der Welt deutlich bevölkerungsreicher sind als Europa und Nordamerika, wird dies zu einer relativ klaren Angelegenheit.
Nordamerika ist außerdem die einzige Region, in der sich iOS kontinentweit durchsetzen kann. Hier wird das Betriebssystem von Apple von 56% der Menschen bevorzugt und ist damit sehr ähnlich der Schweizer Präferenzen. Deutschland und Österreich liegen mit ihren Vorlieben relativ präzise im Schnitt des gesamten europäischen Marktes, der zu 68% von Android beherrscht wird.
Alles in allem steht Android also als deutlicher Weltmarktführer an der Spitze. Apples iOS kann lediglich in Nordamerika und Australien sowie in vereinzelten Ländern wie der Schweiz, Japan, Saudi-Arabien oder Schweden den größeren Marktanteil für sich beanspruchen. Die deutliche Überlegenheit der beiden Betriebssysteme und die Verdrängung der Konkurrenz in der Vergangenheit sprechen für sich. Alternativen anderer Anbieter konnten schlichtweg nicht mir den Innovationen der beiden Unternehmen mithalten. Somit wird die Erschließung des Marktes für bestehende und neue Anbieter äußerst schwierig.