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Die etwas anderen App-Store-Charts: Das sind die 10 teuersten Apps

Sie kosten viel, sind in ihren Nischen vielleicht sogar erfolgreich, aber haben doch keine Chance auf einen Platz in der Liste der umsatzstärksten Apps: die zehn teuersten Apps des App Stores. Dabei ist so manche teurste App sogar preiswert.

Der App Store ist eigentlich ein Eldorado für Schnäppchenjäger, Preissenkungen und Sonderaktionen sind so häufig, dass einige iPhone- und iPad-Besitzer grundsätzlich bis zum ersten "Sale" warten. Die Top 100 der umsatzstärksten Apps wird klar von Freemium-Titeln dominiert. Bei diesen Apps kann ein In-App-Kauf durchaus mal knapp 90 Euro kosten.

BarMax CA: 899,99 Euro BarMax ist eine App für angehende Anwälte und dient zur Vorbereitung auf die Anwaltsprüfung. Hersteller TestMax könnte auch die nächsten Plätze belegen, denn auch für New York und den Uniform Bar Exam wird die App angeboten - jeweils für knapp 900 Euro. Den iPad-BarMax gibt es separat. Trotzdem ist BarMax ein Preisbrecher, denn Konkurrent BarBri verlangt mehrere tausend US-Dollar für Testvorbereitungen.

BarMax ist eine App für angehende Anwälte und dient zur Vorbereitung auf die Anwaltsprüfung. Hersteller TestMax könnte auch die nächsten Plätze belegen, denn auch für New York und den Uniform Bar Exam wird die App angeboten - jeweils für knapp 900 Euro. Den iPad-BarMax gibt es separat. Trotzdem ist BarMax ein Preisbrecher, denn Konkurrent BarBri verlangt mehrere tausend US-Dollar für Testvorbereitungen.

iVIP Black: 899,99 Euro Wie ein VIP behandelt zu werden und in den Genuss spezieller Service-Dienste und anderer Annehmlichkeiten zu kommen, dass verspricht iVIP Black. Über die "Millionärs App" können Reiche Yachten, Jets oder ganze Inseln buchen, wobei der Kauf der App nicht reicht: iVIP-Mitglieder müssen mindestens ein Einkommen von 1 Millionen Pfund oder den Gegenwert in Aktien/Immobilen/sonstigen Werten besitzen. Immerhin: mit iVIP Red gibt es auch eine kostenlose "Lite"-Version.

Wie ein VIP behandelt zu werden und in den Genuss spezieller Service-Dienste und anderer Annehmlichkeiten zu kommen, dass verspricht iVIP Black. Über die "Millionärs App" können Reiche Yachten, Jets oder ganze Inseln buchen, wobei der Kauf der App nicht reicht: iVIP-Mitglieder müssen mindestens ein Einkommen von 1 Millionen Pfund oder den Gegenwert in Aktien/Immobilen/sonstigen Werten besitzen. Immerhin: mit iVIP Red gibt es auch eine kostenlose "Lite"-Version.

Agro: 899,99 Euro Eine weitere Berufsgruppe, die eigentlich keine Probleme haben sollte, eine teure iOS-App zu finanzieren, sind die Agraringenieure. Agro speichert Kundendaten und Angaben zu benötigen Chemikalien, Saatgut und Pestiziden. Berichte werden in der App erstellt und gleich per E-Mail verschickt. Immerhin berechnet Hersteller EZi App die iPad-Version nicht extra: Agro ist eine Universal-App.

Eine weitere Berufsgruppe, die eigentlich keine Probleme haben sollte, eine teure iOS-App zu finanzieren, sind die Agraringenieure. Agro speichert Kundendaten und Angaben zu benötigen Chemikalien, Saatgut und Pestiziden. Berichte werden in der App erstellt und gleich per E-Mail verschickt. Immerhin berechnet Hersteller EZi App die iPad-Version nicht extra: Agro ist eine Universal-App.

iHarmonizer-U: 899,99 Euro Klappert die Maschine? Mit iHarmonizer-U wird das Maschinengeräusch aufgezeichnet und zur "kostenlosen" Untersuchung an den Hersteller geschickt. Die App schlägt Alternativen vor, damit Spindeln sauber laufen.

Klappert die Maschine? Mit iHarmonizer-U wird das Maschinengeräusch aufgezeichnet und zur "kostenlosen" Untersuchung an den Hersteller geschickt. Die App schlägt Alternativen vor, damit Spindeln sauber laufen.

MobiGage NDI: 899,99 Euro In gewisser Hinsicht noch exklusiver ist MobiGage NDI: Mit dieser App werden nur diejenigen etwas anzufangen wissen, die sich mit Messtechnik beschäftigen. Die App wurde speziell an die Northern-Digital-Messsysteme angepasst. Auch von MobiGage gibt es einek kostenlose Version, um zumindest einen groben Überblick zu bekommen. Die App wurde bereits länger nicht mehr aktualisiert, 2010 erschien das letzte Update.

In gewisser Hinsicht noch exklusiver ist MobiGage NDI: Mit dieser App werden nur diejenigen etwas anzufangen wissen, die sich mit Messtechnik beschäftigen. Die App wurde speziell an die Northern-Digital-Messsysteme angepasst. Auch von MobiGage gibt es einek kostenlose Version, um zumindest einen groben Überblick zu bekommen. Die App wurde bereits länger nicht mehr aktualisiert, 2010 erschien das letzte Update.

Preebs: 719,99 Euro "Bleib draußen" lautet das Motto dieser App, deren Nutzen sich nicht wirklich erschließt. Der tägliche Weg zur Arbeit soll aufregender gestaltet werden, über die Preebs-App und in Zusammenarbeit mit den Firmen, die auf Plakaten werben, interaktive Spiele und Belohnungen präsentiert werden. Die Screenshots vermitteln keinen guten Eindruck von der App und die Website des Herstellers befindet sich im Wartungsmodus.

"Bleib draußen" lautet das Motto dieser App, deren Nutzen sich nicht wirklich erschließt. Der tägliche Weg zur Arbeit soll aufregender gestaltet werden, über die Preebs-App und in Zusammenarbeit mit den Firmen, die auf Plakaten werben, interaktive Spiele und Belohnungen präsentiert werden. Die Screenshots vermitteln keinen guten Eindruck von der App und die Website des Herstellers befindet sich im Wartungsmodus.

Barcelona vs Madrid: 319,99 Euro Nur Spielern dieser beiden Vereine dürfte es nichts ausmachen, 320 Euro für diese App auszugeben: "Barcelona vs. Madrid" soll eine Fußballsimulation sein, besitzt aber weder eine Lizenz von Real Madrid noch vom FC Barcelona. Wer die App als zu günstig empfindet, kauft einfach noch Perfect Penalty 2012 vom selben Entwickler dazu - ebenfalls für 319,99 Euro.

Nur Spielern dieser beiden Vereine dürfte es nichts ausmachen, 320 Euro für diese App auszugeben: "Barcelona vs. Madrid" soll eine Fußballsimulation sein, besitzt aber weder eine Lizenz von Real Madrid noch vom FC Barcelona. Wer die App als zu günstig empfindet, kauft einfach noch Perfect Penalty 2012 vom selben Entwickler dazu - ebenfalls für 319,99 Euro.

Mobile Cam Viewer: 319,99 Euro Vollen Zugriff auf die eigenen Sicherheitskameras und das Überwachungsmaterial bietet diese App. Mobile Cam Viewer ist mit vielen Kameras kompatibel, im Preis ist ein einjähriges Abo inbegriffe. Die Abo-Verlängerung findet durch Neukauf der App statt.

Vollen Zugriff auf die eigenen Sicherheitskameras und das Überwachungsmaterial bietet diese App. Mobile Cam Viewer ist mit vielen Kameras kompatibel, im Preis ist ein einjähriges Abo inbegriffe. Die Abo-Verlängerung findet durch Neukauf der App statt.

PDR Quote: 319,99 Euro PDR Quote richtet sich an diejenigen, die eine Autoreparatur-Werkstatt führen. Es bietet eine große Auto-Datenbank und weitere Funktionen an.

PDR Quote richtet sich an diejenigen, die eine Autoreparatur-Werkstatt führen. Es bietet eine große Auto-Datenbank und weitere Funktionen an.

Boffo Fun Time Game Pax 2: 269,99 Euro 70 Euro teurer als Boffu Fun Time Game Pax 1 bietet der Nachfolger fünf Spiele zum Preis von 270 iOS-Spielen: Eine Pachinko-Maschine (Glücksspiel), ein Punching-Bag, der Mobilspiel-Oldie Snake, ein einfaches Action- und Puzzle-Spiel. Hersteller Ubiquitius Muffin setzt auch bei bei den anderen Apps auf Premium-Preise: Pachinko und den Punching-Bag gibt es einzeln für je 200 Euro, die Schneekugel Water Globe kostet ebenfalls zur Zeit 200 Euro.

70 Euro teurer als Boffu Fun Time Game Pax 1 bietet der Nachfolger fünf Spiele zum Preis von 270 iOS-Spielen: Eine Pachinko-Maschine (Glücksspiel), ein Punching-Bag, der Mobilspiel-Oldie Snake, ein einfaches Action- und Puzzle-Spiel. Hersteller Ubiquitius Muffin setzt auch bei bei den anderen Apps auf Premium-Preise: Pachinko und den Punching-Bag gibt es einzeln für je 200 Euro, die Schneekugel Water Globe kostet ebenfalls zur Zeit 200 Euro.

Die teuersten Apps sorgen trotz ihres Preises nur selten für Schlagzeilen. Ausnahme ist "I am Rich", die App zeigte für 799 Euro lediglich ein funkelndes Juwel an. Apple entfernte sie schließlich. In der kurzen Zeit, in der die App verfügbar war, soll sie achtmal verkauft worden sein, zwei Kunden bekamen den Verkaufspreis erstattet. Dieser "Erfolg" blieb auch anderen Entwicklern nicht verborgen - im Google Play Store gibt es gleich mehrere "I am Rich"-Apps, einige davon für 100 Euro.

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