Android oder iOS: Welches Betriebssystem passt zu welchem Nutzertyp?
Android vs. Windows – die Betriebssysteme im Vergleich
Android vs. Windows – zwei Betriebssysteme mit verschiedenen Stärken
Android und Windows gehören zu den beliebtesten Betriebssystemen und haben Millionen von Benutzern aus der ganzen Welt. Während Microsoft Windows die erste Wahl für Desktop-PCs und Laptops ist, kann Android auf zahlreichen Mobilgeräten angetroffen werden. Doch welche Vorteile und Features sprechen für welches Betriebssystem? Was sind die markanten Haupteigenschaften? In diesem Blogbeitrag schauen wir uns Android und Windows etwas genauer an.
Android vs. Windows – die Hauptmerkmale und -unterschiede
Bei Android ist Google die treibende Kraft, die das Betriebssystem entwickelt. Die Entwicklung und der Vertrieb von Windows erfolgt durch den Softwaregiganten Microsoft. Während das Android-Betriebssystem kostenlos ist, ist für das weit verbreitete Microsoft Windows ein gewisser Betrag aufzuwenden. Wer Microsoft Windows günstig kaufen möchte, sollte auf das Angebot von Softwarekaufen24 zurückgreifen. Unter anderem Windows 10 und Windows 11 können hier zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis erworben werden.
Der markanteste Unterschied zwischen Android und Windows ist der vorgesehene Einsatzbereich. Betriebssysteme wie Windows 10 und Windows 11 sind in erster Linie für den Einsatz auf einem PC, Laptop, Notebook oder vergleichbaren Gerät vorgesehen. Smartphones und Tablets sind das vorrangige Ziel von Android.
Android – das Wichtigste in der Übersicht
Android ist eine Open-Source-Plattform, die für verschiedene Geräte entwickelt wurde, insbesondere für Tablets, Smartphones und Uhren. Es basiert auf verschiedener Open-Source-Software und einer modifizierten Version des Linux-Kernels.
Das Betriebssystem wurde von einem Entwickler namens Open Handset Alliance entwickelt, ehe es ein wichtiges Produkt der Google Company wurde. Android ist ein leistungsstarkes Betriebssystem, das Millionen von Anwendungen und Spielen unterstützt. Es wurde mit C, Java, C++ und anderen Sprachen entwickelt. Google hat die erste Version von Android im Jahr 2008 auf den Markt gebracht. Android OS ist im Vergleich zu anderen Betriebssystemen wie Unix einfacher zu bedienen.
Die hohe Anzahl der im Store verfügbaren Apps trägt zur Attraktivität des Betriebssystems bei. Der Basisbildschirm des Android-Betriebssystems bietet eine schöne und intuitive Benutzeroberfläche. Android bietet eine native Unterstützung für Multi-Touch und lässt sich mit den Fingern sehr komfortabel bedienen. Der Benutzer kann von einer Aufgabe zur anderen springen, und verschiedene Anwendungen können gleichzeitig ausgeführt werden. Widgets sind in der Größe anpassbar, sodass Benutzer sie erweitern können, um mehr Inhalt anzuzeigen, oder sie verkleinern können, um Platz zu sparen. Google Cloud Messaging (GCM) ist ein Dienst, mit dem Entwickler Kurznachrichtendaten an ihre Benutzer auf Android-Geräten senden können, ohne dass eine proprietäre Synchronisierungslösung erforderlich ist. Wi-Fi Direct ist eine Technologie, mit der Apps direkt über eine Peer-to-Peer-Verbindung mit hoher Bandbreite erkennen und koppeln können. Android Beam ist eine beliebte NFC-basierte Technologie, mit der Benutzer Inhalte sofort teilen können, indem sie einfach zwei NFC-fähige Telefone berühren.
Windows – alles Wissenswerte zusammengefasst
Bei Windows handelt es sich um eine Gruppe verschiedener proprietärer grafischer Betriebssysteme, die von dem Softwareunternehmen Microsoft entwickelt und vertrieben werden. Zu den aktuellsten Lösungen zählen Windows 10 und Windows 11. Früher umfasste die Betriebssystemfamilie Windows 9x, Windows Mobile und Windows Phone, die mittlerweile nicht mehr verwendet werden. Microsoft hat mehr als 15 Windows-Versionen mit unterschiedlichen Funktionen veröffentlicht. Die erste Version von Windows wurde 1985 auf den Markt gebracht.
Microsoft Windows ist das am häufigsten verwendete Betriebssystem bei PCs und auf mehreren Millionen von Geräten anzutreffen. Die meisten Benutzer aus der ganzen Welt bevorzugen Windows-Betriebssysteme gegenüber anderen Betriebssystemen.
Die Windows-Betriebssysteme verfügen über eine integrierte Virenfunktion, die Sie warnt, wenn Sie verdächtige Dateien aus dem Internet herunterladen. Mit der Windows Defender -Funktion können Sie Ihren PC oder Laptop vor unerwünschter Software schützen. Windows bietet eine Systemsteuerungsfunktion, die viele Tools zum Konfigurieren und Verwalten der Ressourcen auf ihrem Computer enthält. Windows 10 hat eine Funktion namens Cortana eingeführt, die Sprachbefehle akzeptieren kann. Die Datenträgerbereinigung von Windows wird verwendet, um Speicherplatz freizugeben, indem temporäre oder unnötige Dateien gelöscht werden. Es hilft auch, die Leistung des Computers zu verbessern und den Speicherplatz zum Herunterladen von Programmen und Dokumenten zu erhöhen. Windows enthält die Task-Manager-Funktion, die Details zu den laufenden Anwendungen oder Programmen auf dem Computer bereitstellt.
Zahlreiche Vorteile sprechen für die Verwendung von Microsoft Windows. Da das Windows-Betriebssystem von 95 % der Benutzer verwendet wird, stellen die meisten Hardwareanbieter Treiber für Windows her. Die meiste Hardware kann automatisch per Plug-and-Play-Funktion erkannt und anschließend genutzt werden. Sie müssen die Hardware somit nicht manuell installieren, sondern können sie ist nach dem Anschließen sofort verwenden. Unzählige Programme und Spiele sind ausschließlich für Microsoft Windows verfügbar und können nicht mit einem Android-Endgerät genutzt werden.
Ob Windows 10 oder Windows 11, wenn Sie ein aktuelles Betriebssystem kaufen möchten, sind Sie bei Softwarekaufen24 genau richtig. Wir bieten Ihnen die Betriebssysteme von Microsoft zu einem herausragenden Preis-Leistungs-Verhältnis an.
Android vs iOS: Die Unterschiede der Betriebssysteme
Pepsi oder Coca Cola, Wandern in den Bergen oder Chillen am Strand, Auto fahren oder mit dem Fahrrad zum Ziel strampeln? Ständig muss man im Leben Entscheidungen treffen. Auch beim Handy-Betriebssystems steht am Anfang die Frage: Android oder iOS? Wir helfen euch bei der Entscheidung. Was die Unterschiede zwischen Android-Handys und Apple iPhones (hier mit Vertrag) sind und ob es weitere Alternativen gibt, lest ihr hier.
Inhaltsverzeichnis
Ohne ein Betriebssystem (englisch: Operating System, kurz: OS) würde ein Smartphone nicht funktionieren. Die Basis-Software regelt, wie Bilder und Videos auf dem Bildschirm dargestellt werden und wie ihr damit telefonieren könnt oder eine Verbindung zum Internet aufbaut.
Jede App, die ihr auf eurem Smartphone einrichtet, muss deshalb die Sprache des vorinstallierten Betriebssystems verstehen. Sonst kann sie dessen Funktionen nicht nutzen. Die iOS-Version einer Handy-App würde nicht auf einem Android-Handy laufen und umgekehrt funktioniert es auch nicht. Daher gibt es für jedes Betriebssystem passende App Stores, aus denen ihr entsprechende App-Versionen herunterladen könnt.
Apple vs Android – Krieg der Welten?
Momentan teilen sich zwei große Anbieter den Markt der Betriebssysteme unter sich auf. Das sind zum einen Apple mit seinem System iOS und ihm gegenüber Google mit dem Betriebssystem Android.
Beide Hersteller verfolgen unterschiedliche Philosophien. Apple hält sein Betriebssystem fest unter Verschluss: Nur auf Apple-Geräten, also dem iPhone ist es zu finden. Google hingegen stellt sein System auch anderen Handy-Herstellern zur Verfügung, darunter Samsung, Xiaomi, OnePlus, Nokia, Motorola, Asus und vielen mehr.
Obwohl Google selbst nur wenige eigene Handys, wie das aktuelle Pixel 6 (hier mit Vertrag), verkauft, liegt der weltweite Anteil der Android-Smartphones bei über 70 Prozent. Der Anteil der Apple-Geräte beträgt etwa 15 Prozent. Zusammen dominieren die beiden Anbieter den mobilen Markt. In der Praxis steht ihr beim Handy-Kauf also vor der Frage: Soll es ein Android-Gerät oder ein iPhone sein? Oder kurz gesagt: Android vs iOS.
Die Unterschiede: iOS und Android
Die Entscheidung zwischen Apple und Google ist immer auch eine Frage der persönlichen Nutzung und des Anwenderprofils. Deswegen möchten wir an dieser Stelle auch keine generelle Empfehlung aussprechen, sondern euch die Unterschiede zwischen beiden Welten zeigen.
Vor- und Nachteile im Apple-Universum
Apple legt großen Wert auf intuitive die Bedienung und das funktionales Design seiner Geräte: So viele Buttons und Schaltflächen wie nötig, so wenige wie möglich. Alle Apple-Programme haben zudem ein einheitliches Aussehen. Und das nicht nur auf dem Handy, sondern entsprechend auch auf anderen Apple-Geräten wie der Apple Watch (Series 7 hier mit Vertrag), dem iPad oder dem iMac. Untereinander lassen sich diese Geräte leicht verknüpfen.
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Auch tut Apple viel für den Datenschutz und bietet seinen Nutzern ein sehr sicheres Geräte-Universum, das weitgehend frei von Viren und anderer Schadsoftware ist. Vorbildlich auch das Update-Management des Herstellers aus Cupertino, der selbst ältere Endgeräte wie das iPhone 11 (hier geht's zum Test) regelmäßig mit Updates und neuen iOS-Versionen versorgt.
Doch wo Licht ist, ist auch Schatten: Weil allein Apple entscheidet, was in sein Ökosystem an Hard- und Software hineinkommt, bleiben etliche Kundenwünsche unerfüllt. Ihr sucht ein Klapp-, Retro- oder Outdoor-Handy? Gibt es bei Apple nicht. Ihr möchtet ein defektes Gerät in einer freien Werkstatt oder sogar selbst reparieren? Nicht so einfach. Immer wieder berichten Nutzer, das nach dem Austausch einzelner Komponenten Geräte-Funktionen durch den Hersteller plötzlich deaktiviert waren.
Ihr sucht eine bestimmte App, die alle eure Freunde auf anderen Geräten nutzen? Leider nicht durch Apples strenge Qualitätskontrolle gekommen und daher im App Store nicht verfügbar. Auch das verbinden mit externer Hardware ist nicht immer einfach, weil iOS und Windows sich nur bedingt vertragen. Das fängt schon beim Lightning-Anschluss (nicht USB) an und hört bei den Bedienoptionen auf.
Vor- und Nachteile im Android-Universum
Technisch wesentlich bunter als die durchdesignte Apple-Welt ist die von Android. Ihr legt Wert auf eine gute Kamera? Wie wäre es mit dem Google Pixel 6 Pro (wir waren für euch auf Foto-Tour). Ihr möchtet ein faltbares Handy? Dann stehen euch zum Beispiel das Samsung Galaxy Fold 3 oder das Samsung Galaxy Flip 3 (hier mit Vertrag) zur Auswahl. Auch spezielle Outdoor-Handys oder Smartphones für Senioren bekommt ihr mit Android-Betriebssystem. Um einen Überblick über die technischen Möglichkeiten zu bekommen, schaut in unsere Liste der besten Android Handys 2022.
In der Android-Welt findet ihr neben dieser Vielfalt an Endgeräten auch noch das größtmögliche Angebot an Smartphone-Applikationen: Rund 3,5 Millionen im Google Play Store gegenüber nur 2,2 Millionen bei Apple. Außerdem wartet Google selbst auch immer wieder mit ungewöhnlichen Apps und Diensten auf. Manche stellt der Suchmaschinenriese allerdings schon nach kurzer Zeit wieder ein. Beispiele wären hier Google+ oder die Measure-App.
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Auch mit Updates für Endgeräte ist die Google-Welt zurückhaltender. Denn Überarbeitungen des Betriebssystems werden dezentral über die jeweiligen Endgeräte-Hersteller ausgeliefert. Heißt konkret: Wenn ihr Pech habt, gibt es schon nach wenigen Jahren keine Neuauflage des OS speziell für euer Smartphone mehr, auch wenn Google diese doch bereitstellt.
Und: Ihr müsst mit mehr Sicherheitslücken rechnen. Denn weil Google sein Betriebssystem jedem offen zur Verfügung stellt, können auch Hacker leichter Lücken in der Programmierung finden und ausnutzen.
Gibt es neben Android und iOS noch andere Betriebssysteme für das Handy?
Apple und Google sind klar die Marktführer bei den Handy-Betriebssystemen. Und doch gibt es Alternativen. So hat der weltgrößte Smartphone-Hersteller Huawei, der seit einem Handelskrieg zwischen den USA und China seine Android-Handys nur noch ohne Google-Dienste anbieten darf, die Eigenentwicklung HarmonyOS veröffentlicht. Die offene Plattform soll vor allem geräteübergreifend Vorteile bieten.
Daneben gibt es aktuell noch eine Handvoll weitere Betriebssysteme. Beispielsweise KaiOS (Nachfolger von FirefoxOS), das gezielt für kleinere Handys mit langsamer Hardware und in der Regel ohne Touchscreen ausgelegt ist. Oder Tizen, das aber mittlerweile vor allem auf Smartwatches zum Einsatz kommt.
Ganz vom Markt verschwunden ist hingegen das einst von Microsoft entwickelte Windows Phone welches zuletzt unter dem Namen Windows 10 Mobile angeboten wurde. Weil dieses OS die Hersteller-Erwartungen nicht erfüllen konnte, hat der Software-Konzern inzwischen den Vertrieb eingestellt und empfiehlt seinen Kunden den Umstieg auf iOS oder Android.
Android vs iOS: Welches OS für welchen Benutzer
Ihr sucht ein Handy (mit Vertrag), das schlicht in der Bedienung und im Design ist und dabei äußerst wertig daherkommt? Bei der iPhone-Familie seid ihr da genau richtig. Allerdings werdet ihr weitere Apple-Geräte brauchen, um von der durchdachten und ausgereiften Konnektivität zu profitieren. Apple Watch, MacBook und iPad leben in Symbiose und das solltet ihr nutzen. Denn dann fällt es leicht, Termine, Kontakte und andere Daten zu synchronisieren, auf allen Geräten wiederzugeben und direkt in der iCloud zu sichern.
Ihr seid Bastler- oder Forscher-Typen, die gerne mal etwas ausprobieren, kombiniert gerne Geräte verschiedener Hersteller und mögt Gestaltungsfreiheit? In der Android-Welt seid ihr mit dieser Einstellung gut aufgehoben. Ihr müsst nicht in alles tief einsteigen, aber ihr könnt es bei vielen Themen und findet dazu meist auch die passende Software. Im riesigen Google Play Store gibt es garantiert die passende Anwendung.
Wie auch immer ihr euch entscheidet: In beiden Betriebssystem-Welten gibt es mittlerweile ein reiches Angebot an Endgeräten und Applikationen, die euch den Alltag leichter machen und mit vielen cleveren Ideen daherkommen.
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Android oder iOS: Welches Betriebssystem passt zu welchem Nutzertyp?
Das mobile Betriebssystem iOS gibt es nur auf Apples hauseigenen Geräten – Android ist dagegen auf Smartphones zahlreicher unterschiedlicher Hersteller zu finden. Zusammen dominieren die beiden Giganten den Smartphone-Markt – andere Betriebssysteme (Operating System = OS) wie Windows Phone oder Blackberry OS wurden eingestellt oder führen nur noch ein Nischendasein. Doch wie unterscheiden sich die beiden führenden Systeme bei der Handhabung und den wichtigsten Funktionen? Und zu welchen Nutzertypen passt welche Software? Die wichtigsten Vor- und Nachteile von iOS und Android im Überblick.
Geschlossener Apple-Kosmos vs. offene Android-Welt
Apple bietet seinen Kunden Hardware und Software aus einer Hand. Im Apple-Kosmos sind alle Komponenten aufeinander abgestimmt – und zwar nach strengen Richtlinien bei der Produktentwicklung, Sicherheit und Qualität. Android ist hingegen eine quelloffene Software, die jedem Programmierer frei zugänglich ist. Android läuft daher auf den Smartphones vieler unterschiedlicher Hersteller und ist vielfältiger als das einheitliche iOS. Samsung taufte sein eigenes Android-basiertes Betriebssystem beispielsweise One UI, das weiterentwickelte Pendant von Huawei heißt EMUI. Die drei wichtigsten Unterschiede im Detail:
1. Updates & Sicherheit
In Sachen Updates und Sicherheit hat Apple im direkten Vergleich die Nase vorn. Apple versorgt seinen Kundenstamm etwa vier bis fünf Jahre lang automatisch mit kostenlosen Updates. So bleiben auch ältere iPhones auf dem neuesten Stand, nicht nur Geräte aus der vordersten Reihe. Die aktuelle Version iOS 16 läuft zum Beispiel auf allen Geräten ab dem iPhone 8 und neuer aus dem Jahr 2017.
Bei Android werden Geräte etwa zwei Jahre lang mit Updates versorgt. Zudem dauert es oft eine Weile, bis die unterschiedlichen Hersteller Android-Updates von Google adaptiert haben. Doch auch die Android-Welt wird allmählich sichererer: Samsung hatte bereits 2020 angekündigt, ausgewählte Top-Modelle künftig drei Jahre lang mit Updates zu versorgen; auch andere Hersteller setzen mittlerweile auf eine längere Software-Unterstützung. Viele Geräte sollen außerdem in Sachen Sicherheit unabhängiger vom Hersteller werden. In Zukunft sollen mehr Sicherheits- und Datenschutz-Fixes direkt über Google Play aufs Smartphone kommen.
2. Bedienung & Personalisierung
Das iPhone hat seinen Siegeszug seit der Markteinführung im Jahr 2007 vor allem auch der komfortablen und intuitiven Bedienung zu verdanken. Denn Apple bietet ein einheitliches Nutzererlebnis über alle Geräte hinweg. Die Kehrseite: iOS ist zwar aus einem Guss, aber restriktiver als das offene Android.
Android lässt sich dagegen besser personalisieren. Nicht nur Hersteller, sondern auch Nutzerinnen und Nutzer können die Android-Software an ihre individuellen Bedürfnisse anpassen. Die größere Freiheit zeigt sich nicht zuletzt an der vielfältigeren App-Auswahl im Google Play Store. Dafür sind im Google-Store mehr Betrüger-Apps im Umlauf als im strenger kontrollierten App Store von Apple.
3. Kosten für die Hardware
Die Kosten hängen in erster Linie von der verwendeten Hardware ab. Apples Highend-Geräte haben ihren Preis: Die iPhones der neuesten Generation beginnen bei 990 Euro in der Standard-Version, die leistungsfähigeren Pro-Modelle kosten 1.299 Euro und mehr. Android-Geräte gibt es von zahlreichen Smartphone-Herstellern und haben daher eine größere Preisspanne. Einsteigermodelle sind schon für unter 200 Euro zu haben und auch in der Mittelklasse gibt es eine große Geräteauswahl mit solider Hardware zu günstigen Preisen.
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